TRANS*

Was, wenn sich der Körper, in dem man geboren wurde, einfach falsch anfühlt? 

 

Über mehr als zehn Jahre begleiteten mein Partner, der Fotograf Walter Schels, und ich junge Menschen, die sich als Mädchen empfinden, aber in einem Jungenkörper geboren wurden – und umgekehrt. 

 

Aus diesem Projekt entstand eine Ausstellung, die sich mit ihren Protagonisten weiterentwickelt. 

zu trans* gehört auch ein Interviewfilm (54 min). 

zur Kurzversion (bei Youtube, 4 min)

In trans* - DON'T JUDGE MY JOURNEY erzählen Mädchen und Jungen von Selbstablehnung und Selbstfindung, vom Leiden am eigenen Körper, von Solidarität und Ausgrenzung, von der ersten Liebe und vom Ankommen bei sich selbst.

 

Auch vier Detransitioner kommen zu Wort – Jugendliche, die den Wechsel ins andere Geschlecht rückgängig gemacht haben.

 

Walter Schels' Schwarz-Weiß-Porträts machen den schwierigen Weg sichtbar.

 

Ab 13 Jahren

Broschur, 208 Seiten

Gabriel, Stuttgart, 2025

 

Der Hessische Rundfunk hat dazu einen Podcast mit uns gemacht. 

NOCH MAL LEBEN – LIFE BEFORE DEATH

Mehr als ein Jahr verbrachten Walter Schels und ich für dieses Projekt im Hospiz. Wir porträtierten Menschen, die unheilbar krank waren. Sie erzählten uns davon, wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen.

 

In den letzten zwei Jahrzehnten ist die Ausstellung  um die Welt gereist: Dresden, London, Montreal, Lissabon, Tokio... Mehrere hunderttausend Besucher haben sie bis heute gesehen. 

 

 

Das Projekt wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Sozialpreis, dem Ehrenpreis der Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz und dem Deutschen Fotobuchpreis.

 

zum Buch

HÄNDE
 

Hände sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie schreibt sich das Leben ein.

 

Walter Schels war schon immer von Händen fasziniert. Er betrachtet sie als Teil des Gesichts. Wann immer er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm er nach Möglichkeit auch deren Handinnenflächen auf. So entstanden Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit.

 

Meine Texte ergänzen diese Gesichts- und Handlandschaften. In einem Essay beschreibe ich, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. 

 

Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.

 

zum Buch

SIGMUND FREUD 
REVOLUTIONÄR DER SEELE
Beate Lakotta (Hg.)

Lustprinzip und Libido, Über-Ich, Unbewusstes und Schuldgefühle – die Bedeutung Sigmund Freuds für unsere Sprache und unseren Alltag ist unbestritten. Aber was genau fangen wir im 21. Jahrhundert an mit Traumforschung, Sexualtheorie und Redekur? 160 Jahre alt wäre Freud in diesem Jahr geworden. In diesem E-Book würdigt der SPIEGEL ihn umfassend: als Abenteurer der Seele, Literat, Naturforscher, Arzt, Kulturtheoretiker und Jahrhundertgenie.
In Artikeln, Gesprächen, Titelgeschichten und Essays aus vier Jahrzehnten kommen glühende Bewunderer und Feinde des Begründers der Psychoanalyse gleichermaßen zu Wort.
 

Demenz
Was wir darüber wissen, wie wir damit leben.
Annette Bruhns, Beate Lakotta, Dietmar Pieper (Hg.)

Demenz ist die größte Herausforderung einer alternden Gesellschaft. Welche Behandlungs- und Pflegemöglichkeiten gibt es? Was weiß die Forschung heute über die verschiedenen Formen der Demenz? Welche Unterstützung können Städte und Gemeinden Demenzkranken bieten? Wie erleben Betroffene den Verlust ihrer geistigen Fähigkeiten? Vor welchen Nöten stehen Angehörige? Und nicht zuletzt, was können wir gegen das Vergessen tun? Auf all diese Fragen gibt das Buch mit zahlreichen Fallbeispielen anregende und hilfreiche Antworten.

 

2013
 

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