BEATE LAKOTTA

AUTORIN – JOURNALISTIN – KURATORIN

neu!
 

ÜBER MICH

*1965 in Kassel, Studium in Heidelberg, dann Einstieg in den Journalismus. Seit 2004 parallel dazu diverse Langzeitprojekte. 2019 gründete ich in Hamburg den Fotografenverlag.

 

Heute realisiere Buch- und Ausstellungsprojekte, solo und gemeinsam mit meinem Lebenspartner, dem Fotografen Walter Schels. Ein Beispiel ist das Projekt "Noch mal leben". Für diese Arbeit begleiteten wir mehr als ein Jahr lang Menschen in ihrer letzten Lebenszeit im Hospiz. Mittlerweile haben mehrere hunderttausend Menschen auf der ganzen Welt "Noch mal leben/Life Before Death" gesehen.


Beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL habe ich im Wissenschaftsressort über Neurowissenschaften, Psychoanalyse und Medizinethik berichtet. Anschließend war ich Justiz- und Gerichtsreporterin. 

 

Für das Magazin stand ich 25 Jahre in Operations- und Gerichtssälen. Ich traf Soziologen, Hirnforscher und Medizinethiker, Palliativpatienten, Sexualmörder, leidenschaftliche Strafverteidiger und Ankläger, Überlebende von terroristischen Attentaten, Justizopfer.


Was der rote Faden in meiner Arbeit ist? Mein Interesse an existenziellen Fragen. Interesse am Menschen. An dem, was ihn im Innersten bewegt.

BÜCHER

trans* DON'T JUDGE MY JOURNEY

Was, wenn sich der Körper, in dem man geboren wurde, einfach falsch anfühlt? 

 

Mehr als zehn Jahre begleiteten Walter Schels und ich junge Menschen, die sich als Mädchen empfinden, aber in einem Jungenkörper geboren wurden und umgekehrt. 

 

In diesem Jugendbuch erzählen die trans Mädchen und Jungen von ihrer Suche nach der eigenen Identität, vom Leiden am eigenen Körper, von Hormontherapie, Ausgrenzung und Solidarität, von der ersten Liebe und vom Ankommen bei sich selbst.

 

Auch vier Detransitioner kommen zu Wort – Jugendliche, die den Wechsel ins andere Geschlecht rückgängig gemacht haben.

 

Eindrucksvolle Schwarz-Weiß-Porträts machen den schwierigen Weg sichtbar.

 

Ab 13 Jahren

Broschur, 208 Seiten

Gabriel, Stuttgart, 2025

 

zum Buch

 

Zu dem Projekt gehört eine Videodokumentation (54 min). 

zum  Video (Kurzversion, 4 min).

NOCH MAL LEBEN VOR DEM TOD  
WENN MENSCHEN STERBEN

Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen, wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen.

 

Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis.

 

zum Buch

HÄNDE
 

Hände sind nach dem Gesicht die ausdrucksvollste Partie des menschlichen Körpers. Auch in sie schreibt sich das Leben ein.

 

Walter Schels war schon immer von Händen fasziniert. Er betrachtet sie als Teil des Gesichts. Wann immer er Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Geisteswelt porträtierte, nahm er nach Möglichkeit auch deren Handinnenflächen auf. So entstanden Schwarz-Weiß-Porträts von ungewöhnlicher Nähe und Direktheit.

 

Meine Texte ergänzen diese Gesichts- und Handlandschaften. In einem Essay beschreibe ich, welche Erkenntnisse über den Menschen Wissenschaften wie Evolutionsbiologie, Genetik oder Anthropologie aus der Gestalt seiner Hände ziehen. 

 

Mit Fotografien u.a. von Angela Merkel, Helmut Schmidt, Yehudi Menuhin und dem Dalai Lama.

 

zum Buch

SIGMUND FREUD 
Revolutionär der Seele

Herausgegeben von Beate Lakotta

 

Lustprinzip und Libido, Über-Ich, Unbewusstes und Schuldgefühle – die Bedeutung Sigmund Freuds für unsere Sprache und unseren Alltag ist unbestritten. Aber was genau fangen wir im 21. Jahrhundert an mit Traumforschung, Sexualtheorie und Redekur? 160 Jahre alt wäre Freud in diesem Jahr geworden. In diesem E-Book würdigt der SPIEGEL ihn umfassend: als Abenteurer der Seele, Literat, Naturforscher, Arzt, Kulturtheoretiker und Jahrhundertgenie.
In Artikeln, Gesprächen, Titelgeschichten und Essays aus vier Jahrzehnten kommen glühende Bewunderer und Feinde des Begründers der Psychoanalyse gleichermaßen zu Wort. 

 

zur Kindle-Version bei Amazon

 


 

FOTOGRAFENVERLAG
Kleine Formate – große Fotokunst!

Nach diesem Motto suche ich Projekte für meinen Verlag aus.

Ich bringe exzellente Fotografie in populäre, leicht zugängliche, spielerische Formate, abseits vom klassischen Fotobuch. Künstlermagazine, Spiele, Postkarten, Kalender, in kleinen oder limitierten Auflagen, von und mit Fotografen entwickelt.

 

zum Fotografenverlag

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